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5 Mythen über Frauen und Karriere, die Sie unbedingt hinterfragen sollten"

Autorenbild: Clivia KochClivia Koch

Aktualisiert: 26. Feb.

Haben Sie sich jemals gefragt, warum es immer noch so viele Missverständnisse über Frauen in der Arbeitswelt gibt?


Trotz der Fortschritte in Richtung Gleichberechtigung halten sich einige Mythen hartnäckig und beeinflussen die Wahrnehmung von Frauen in Führungspositionen.


Diese Mythen nicht nur zu hinterfragen, sondern auch zu entlarven, ist entscheidend für alle, die ihre Karriere vorantreiben möchten. In diesem Artikel werden wir fünf weit verbreitete Mythen über Karrierefrauen aufdecken. Von der angeblichen mangelnden Ambition bis hin zu Fragen der Durchsetzungsfähigkeit – wir beleuchten die wahren Herausforderungen und Chancen für Frauen in der Berufswelt. Es ist nicht nur für Frauen von zentraler Bedeutung, diese Themen anzugehen, sondern auch für Unternehmen, die im Wettbewerb um die besten Talente erfolgreich sein möchten. Lassen Sie sich inspirieren, die Stereotypen zu überwinden und Ihre eigene Karriere zu gestalten!


1. Mythos: Frauen sind weniger ehrgeizig in ihrer Karriere


Der erste Mythos, den wir entlarven möchten, ist die weit verbreitete Auffassung, dass Frauen weniger ehrgeizig in ihrer Karriere sind. Diese Annahme ist nicht nur falsch, sondern zeugt auch von einem tief verwurzelten Klischee. Tatsächlich zeigen zahlreiche Studien, dass Frauen genauso ehrgeizig und motiviert sind, wie ihre männlichen Kollegen. Der Unterschied liegt oft in den Rahmenbedienungen und (immer noch) in den gesellschaftlichen Erwartungen, die Frauen in ihrer Karriere verfolgen.


Viele Frauen setzen sich ehrgeizige Ziele und streben nach Führungspositionen, doch die Herausforderungen und Stolpersteine auf diesem Weg sind keineswegs zu unterschätzen.

Häufig werden sie durch die weit verbreitete Annahme gebremst, dass sich beruflicher Erfolg und persönliche Lebensentscheidungen nicht miteinander vereinbaren lassen.

Solche Stereotype hindern Frauen oft daran, ihren Ehrgeiz selbstbewusst zu zeigen – aus Sorge, als unsolidarisch oder egoistisch wahrgenommen zu werden.


Frauen sollten ihre Ambitionen klar und selbstbewusst kommunizieren und entschlossen für ihre Ziele einstehen. Ein unterstützendes Umfeld ist dabei unerlässlich. Networking und Mentoring bieten wertvolle Chancen, Beziehungen zu gleichgesinnten, ambitionierten Frauen und Männern aufzubauen und das eigene Potenzial gezielt zu fördern. Ebenso wichtig ist es, sich konsequent von Zweiflern und Nörglern zu lösen und deren negativen Einfluss zu vermeiden. Wer sich dieser hinderlichen Dynamiken entzieht, schafft die Grundlage, um mit Entschlossenheit und Stärke voranzukommen.


«Frauen rennen an die Wand, wenn sie gleich selbstbewusst auftreten wie Männer!“ (Zitat Iris Bohnet).

Leaderinnen
Leaderinnen


Unternehmen sind gefordert, ihre Kultur zu überdenken und ein Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem alle Mitarbeitenden – unabhängig von ihrem Geschlecht – die gleichen Chancen haben, ihre Karriereziele zu verfolgen und zu erreichen. Lassen Sie sich nicht von überholten Vorstellungen und Stereotypen zurückhalten: Ihre Ambition ist der Schlüssel zu Ihrem beruflichen Erfolg und zur Gestaltung einer inklusiven Zukunft!


2. Mythos: Frauen fehlen die notwendigen Führungskompetenzen


Der zweite Mythos, den wir entkräften möchten, ist die Behauptung, Frauen würden über mangelnde Führungskompetenzen verfügen. Diese Annahme ist nicht nur unbegründet, sondern verkennt auch die Vielzahl an Stärken und Fähigkeiten, die Frauen in Führungspositionen einbringen. Studien belegen immer wieder, dass Frauen aussergewöhnliche Führungsqualitäten besitzen, die in der heutigen dynamischen Arbeitswelt von unschätzbarem Wert sind.


Aus meiner langjährigen Erfahrung als Beraterin, CEO, Führungskraft und Linienvorgesetzte weiss ich, dass Frauen in Führungsrollen häufig durch ihre ausgeprägte emotionale Intelligenz überzeugen. Diese ermöglicht es ihnen, empathisch zu kommunizieren, vertrauensvolle Beziehungen innerhalb ihres Teams zu stärken und eine positive Teamdynamik zu fördern. Dies trägt entscheidend zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung bei.


Hinzu kommt die Fähigkeit vieler Frauen zur Zusammenarbeit und Konsensbildung – Stärken, die in einer vernetzten und komplexen Geschäftswelt unverzichtbar sind. Ebenso habe ich in meiner eigenen Karriere immer wieder erlebt, wie Frauen mit ihrer ausgeprägten Problemlösungskompetenz innovative Ansätze entwickeln und dabei unterschiedliche Perspektiven einbeziehen. Gerade in Zeiten des Wandels, die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit erfordern, sind diese Fähigkeiten entscheidend für den Erfolg.


Doch leider erlebe ich in meiner Beratungspraxis immer wieder, dass Unternehmen diese vielfältigen Talente von Frauen aufgrund veralteter Geschlechterstereotypen nicht ausreichend wertschätzen. Es ist an der Zeit, dieses Denken zu durchbrechen und Frauen die Bühne zu geben, die sie verdienen.


Um diesen Mythos nachhaltig zu widerlegen, sollten Frauen ihre Erfolge und Stärken gezielt sichtbar machen und sich in ihrem beruflichen Umfeld stärker vernetzen. Workshops, Coaching und Führungsseminare bieten hervorragende Möglichkeiten, die eigenen Kompetenzen in einem geschützten Rahmen weiterzuentwickeln und sich als Führungspersönlichkeit zu positionieren. Indem Frauen ihre Fähigkeiten lernen selbstbewusst zu kommunizieren und ihre Rollen als Führungskräfte zu gestalten, widerlegen sie nicht nur diesen Mythos, sondern inspierieren auch eine neue Generation weiblicher Führungskräfte.


3. Mythos: Frauen müssen sich zwischen Karriere und Familie entscheiden


Der dritte Mythos, den wir beleuchten möchten, ist die weit verbreitete Annahme, dass Frauen sich zwischen ihrer Karriere und ihrer Familie entscheiden müssen. Diese Vorstellung ist nicht nur veraltet, sondern auch äusserst belastend für viele Frauen. Sie versuchen beinahe vergeblich, beiden Lebensbereichen gerecht zu werden. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass eine erfolgreiche Vereinbarkeit von Karriere und Familie möglich ist – sie erfordert jedoch strategische Planung, ein unterstützendes Umfeld und den Mut, traditionelle Denkmuster zu hinterfragen.


Es gibt Vorbilder, die gezeigt haben, wie es gelingen kann: Sie nutzen flexible Arbeitsmodelle oder Teilzeitlösungen, um berufliche Ambitionen mit familiären Verpflichtungen zu verbinden. Unternehmen, die familienfreundliche Richtlinien wie Homeoffice-Optionen, flexible Arbeitszeiten oder Elternzeit für beide Geschlechter umsetzen, leisten hier einen entscheidenden Beitrag. Solche Massnahmen schaffen nicht nur Raum für ein ausgewogenes Leben der Mitarbeitenden, sondern fördern auch deren Zufriedenheit und stärken langfristig die Unternehmenskultur.


Leaderinnen heute
Leaderinnen heute

Ein weiterer Schlüssel liegt in der Unterstützung durch das persönliche Umfeld. Es ist essenziell, Aufgaben und Verantwortlichkeiten innerhalb der Familie partnerschaftlich zu teilen. Aus meiner eigenen Erfahrung und aus meiner Beratungspraxis weiss ich, wie wichtig es ist, dass Partner aktiv in die Familienorganisation eingebunden werden, um eine echte Balance zu schaffen. Ebenso wertvoll ist der Austausch mit anderen Frauen in Netzwerken, in denen Erfahrungen geteilt und bewährte Strategien vermittelt werden können, um sowohl berufliche als auch persönliche Ziele zu erreichen.


Es ist an der Zeit, diesen Mythos zu hinterfragen und die Überzeugung zu stärken, dass Frauen nicht zwischen Karriere und Familie wählen müssen. Jede Frau sollte das Recht haben, in beiden Bereichen Erfüllung zu finden. Unternehmen, Führungskräfte und Gesellschaft insgesamt müssen die Voraussetzungen schaffen, um diese Balance zu ermöglichen. Frauen, die bewusst Schritte in Richtung Vereinbarkeit gehen und dabei ihre Sichtweise und Haltung klar kommunizieren, werden nicht nur zu Vorbildern für andere, sondern tragen aktiv zur Gestaltung einer neuen Realität bei – einer, in der beruflicher Erfolg und erfüllte Familienzeit kein Widerspruch sind.


4. Mythos: Frauen erhalten weniger Mentoring-Möglichkeiten als Männer


Mentoring: Der vierte Mythos, den wir entlarven möchten, ist die Überzeugung, dass Frauen weniger Zugang zu Mentoring-Möglichkeiten haben als Männer. Dieser Glaube ist nicht nur falsch, sondern kann auch dazu führen, dass Frauen sich in ihrer Karriere benachteiligt fühlen und ihre Potenziale nicht vollständig ausschöpfen. Aus meiner Erfahrung als Beraterin und Führungskraft weiss ich, dass viele Frauen Zugang zu wertvollen Mentoring-Beziehungen haben können – der Schlüssel liegt jedoch darin, diese aktiv zu suchen und die richtigen Netzwerke zu nutzen.


Mentoring ist ein zentraler Baustein für beruflichen Erfolg. Ein guter Mentor, eine gute Menorin bietet Orientierung, wertvolle Ratschläge und nachhaltige Unterstützung, die den beruflichen Aufstieg erheblich erleichtern können. Dabei ist es essenziell, dass sowohl Männer als auch Frauen gleichermasen in der Rolle des Mentors oder Mentees agieren.

Aus meiner Beratungspraxis weiss ich: Frauen, die ihre Ambitionen und Ziele klar formulieren und gezielt Mentoren suchen, profitieren enorm von dieser Unterstützung – sei es in ihrer persönlichen Entwicklung oder bei der Gestaltung ihrer Karriere.

Das Gleiche gilt natürlich auch für männliche Kollegen. Mentoring ist kein geschlechtsspezifisches Thema, sondern ein Werkzeug, das allen gleichermassen zugutekommen sollte.



Damit Mentoring wirklich Wirkung zeigt, müssen Unternehmen eine offene und unterstützende Kultur schaffen, die Mentoring für alle Mitarbeitenden zugänglich macht. Gezielte Programme, die sich sowohl an Frauen als auch Männer richten, können den wertvollen Austausch zwischen erfahrenen Führungspersönlichkeiten und aufstrebenden Talenten fördern. Gleichzeitig bieten sie eine Gelegenheit, das Bewusstsein für die spezifischen Herausforderungen zu schärfen, denen insbesondere Frauen in der Arbeitswelt häufig begegnen.

Wichtig ist jedoch: Mentoringprogramme sind nur dann erfolgreich, wenn sie gezielt und nachhaltig angelegt sind. Die Mentees müssen nicht nur gefördert, sondern auch aktiv begleitet werden. Es ist entscheidend, dass allen Beteiligten dieselben Rahmenbedingungen geboten werden, um echte Chancengleichheit zu gewährleisten.


Was hingegen nicht funktioniert, ist eine einseitige Förderung, die ausschliesslich auf das Geschlecht basiert. Denn effektives Mentoring lebt von Vielfalt, gegenseitigem Respekt und einer Kultur des Lernens – unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder beruflichem Hintergrund.


Netzwerk: Darüber hinaus ist es von zentraler Bedeutung, dass Frauen aktiv an der Erweiterung ihres Netzwerks arbeiten. Der Besuch von Branchenevents, spezialisierten Frauennetzwerken oder Führungsseminaren bietet hervorragende Möglichkeiten, Gleichgesinnte kennenzulernen und langfristige Verbindungen aufzubauen. Aus meiner eigenen Karriereerfahrung weiss ich, dass viele der wertvollsten Mentoring-Beziehungen aus informellen Gesprächen oder unerwarteten Begegnungen entstanden sind.

Interessanterweise zeigt eine Umfrage, die wir im mittleren und oberen Management durchgeführt haben, einen signifikanten Unterschied in den Karrierestrategien von Frauen und Männern:

Frauen in höheren Positionen haben diese oftmals durch eine gezielte und strategische Bewerbung erreicht, während ihre männlichen Kollegen ihre Aufstiege häufiger durch persönliche Netzwerke und bestehende Beziehungen ermöglicht haben.

Diese Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, dass Frauen nicht nur ihre individuellen Kompetenzen weiterentwickeln, sondern auch aktiv daran arbeiten, ihr berufliches Netzwerk zu stärken. Ein starkes Netzwerk kann nicht nur Türen zu neuen Möglichkeiten öffnen, sondern auch als Plattform für den Austausch von Wissen und Unterstützung dienen.





Es liegt in der Hand der Frauen, diesen Mythos zu widerlegen. Indem sie die Initiative ergreifen, gezielt nach Mentoring-Möglichkeiten suchen und Beziehungen aufbauen, können sie ihre Karrierechancen deutlich verbessern. Lassen Sie sich nicht entmutigen von der Vorstellung, dass Männer in diesem Bereich einen Vorteil hätten. Die Kraft des Mentoring ist für jede Frau erreichbar – und jetzt ist die Zeit, dieses Potenzial vollständig auszuschöpfen.


5. Mythos: Frauen in Führungspositionen sind weniger durchsetzungsfähig


Der fünfte und letzte Mythos, den wir beleuchten möchten, ist die weit verbreitete Annahme, dass Frauen in Führungspositionen weniger durchsetzungsfähig seien als ihre männlichen Kollegen. Diese Vorstellung ist nicht nur irreführend, sondern wirkt oft als Hemmschuh für Frauen, die sich in Führungsrollen etablieren möchten. Aus meiner Erfahrung kann ich jedoch bestätigen, dass Frauen nicht nur durchsetzungsfähig sind, sondern durch ihre oft einzigartigen Führungsansätze herausragende Ergebnisse erzielen.


Durchsetzungsvermögen ist eine Schlüsselkompetenz jeder erfolgreichen Führungskraft, unabhängig vom Geschlecht. Frauen bringen dabei häufig einen Führungsstil ein, der durch Empathie, offene Kommunikation und Zusammenarbeit geprägt ist. Diese Eigenschaften sind keine Schwächen – im Gegenteil, sie sind Stärken, die in der heutigen Arbeitswelt, die von Komplexität und Diversität geprägt ist, unverzichtbar sind. Studien zeigen, dass Teams unter weiblicher Führung oft höhere Zufriedenheit und bessere Ergebnisse erzielen, da Frauen in der Lage sind, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.

Es ist entscheidend, dass Frauen in Führungspositionen sich ihrer Stärken bewusst sind und diese gezielt einsetzen. Führungstrainings, Workshops und gezielte Coachings bieten hervorragende Möglichkeiten, das eigene Durchsetzungsvermögen zu stärken und effektive Strategien für den Führungsalltag zu entwickeln. Der Austausch mit anderen erfolgreichen Frauen, wie ich ihn in meiner Beratungspraxis erlebe, kann darüber hinaus das Selbstbewusstsein stärken und wertvolle Impulse geben.


Gleichzeitig müssen wir als Gesellschaft die Stereotype hinterfragen, die Frauen in Führungsrollen oft als weniger durchsetzungsstark darstellen. Frauen bringen einen Führungsstil mit, der auf modernen Werten wie Inklusion und Kooperation basiert – Ansätze, die dringend gebraucht werden, um die Herausforderungen der heutigen Geschäftswelt zu meistern. Indem Frauen ihre Erfolge und Fähigkeiten sichtbar machen, tragen sie aktiv dazu bei, das Bild von Führungsstärke neu zu definieren und alte Mythen zu durchbrechen.


Letztlich liegt es an uns allen, diese Mythen zu entkräften und Frauen in Führungspositionen aktiv zu unterstützen. Vielfalt in Führungsansätzen bereichert Unternehmen und macht sie zukunftsfähiger. Lassen Sie sich von veralteten Vorstellungen nicht zurückhalten. Ihre Fähigkeit, klar zu kommunizieren, Entscheidungen zu treffen und Ihr Team zu inspirieren, ist ein unverzichtbarer Teil Ihres Erfolgs. Sie haben das Recht – und die Verantwortung – diesen Teil Ihrer Persönlichkeit in jeder Führungssituation zu zeigen.


Schlusswort


Wir haben fünf der weit verbreitetsten Mythen über Frauen in der Berufswelt hinterfragt und entlarvt. Diese Mythen verdeutlichen, wie wichtig es ist, veraltete Stereotypen abzubauen und Frauen in Führungspositionen die Anerkennung und Unterstützung zu geben, die sie verdienen. Lassen Sie sich nicht von solchen Vorstellungen bremsen – Ihre Ambitionen, Führungskompetenzen und Durchsetzungsfähigkeit sind essenziell für Ihren Erfolg und die Gestaltung einer modernen Arbeitswelt.


Sind Sie bereit, den nächsten Schritt in Ihrer Karriere zu gehen und Ihr volles Potenzial auszuschöpfen? Wir laden Sie herzlich ein, ein kostenloses Informationsgespräch mit uns zu vereinbaren. Lernen Sie unser praxisorientiertes 4-Modul-Seminar (inklusive Standortbestimmung und persönliche Coachings) kennen, das speziell auf die Herausforderungen und Chancen von Frauen in der Berufswelt zugeschnitten ist. Gemeinsam können wir daran arbeiten, Ihre Ziele zu erreichen und Sie auf Ihrem Weg zu einer erfolgreichen und erfüllenden Karriere zu unterstützen.



Nutzen Sie die Gelegenheit, um Ihr Potenzial zu entfalten und Ihre Karriere auf das nächste Level zu heben.


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